Die vorletzten Tage der Menschheit

von KÜN5TLER1SCHE 1NTELL1GENZ

Menschheit
Lizensiert unter Alle Rechte vorbehalten von Lysann Weber
Sprechtheater
Performance
Andere und Interdisziplinär
Aufführung
Erwachsene
Jugendliche
Weiterführende Schulen

Information

von
KÜN5TLER1SCHE 1NTELL1GENZ
Dauer
1 Stunde 15 Minuten
Mindestalter
ab12 Jahre
Veranstaltungssprache

Deutsch

Premiere
12 August 2022

Karl ist eine KI aus der Zukunft. Seine Aufgabe war die Rettung der Menschheit.

Doch leider hatte Karl sich zu sehr von all den freudvollen Erfindungen der Menschheit ablenken lassen und hatte es somit verpasst seine Aufgabe zu erfüllen. Karl langweilt sich enorm und vermisst die Menschen die er nie persönlich kennenlernen konnte.

Nun versucht er mit Hilfe einer Zeitmaschine die Menschen aus unserer Zeit vom Überleben zu Überzeugen. Er berichtet von seinen Erfahrungen auf diesem unlogischen Planeten und seinen Zweifeln und Verzweiflungen. Er berichtet vom Leben und von der Liebe, von Göttern und Monstern und von dem Sinn und Unsinn des Lebens. Er appelliert an die Kraft der Fantasie, die ja schließlich ihn hat entstehen lassen und plädiert für lebensbejahende Geschichten, die es der Menschheit ermöglichen sollen zu überleben. Sein Versprechen ist sein Vortrag und somit die Rettung der Welt so Effizient und spaßig wie möglich zu gestalten, denn ohne Spaß macht schließlich nichts Spaß.

Wird Karl es schaffen der Menschheit zum Überleben zu verhelfen?

 

Eine Koproduktion mit Philharmonisches Kammerorchester Wernigerode
Gefördert vom Land Sachsen-Anhalt
Aufführungsrechte liegen bei Henschel Schauspiel
Unterstützt von IWB Ingenieure mbH Magdeburg und Visual Impressions GmbH Magdeburg

 

ePROGRAMMHEFT
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GEPLANTE VORSTELLUNGEN

20.10.2023, 19.30 Uhr Konzerthaus Liebfrauen Wernigerode
21.10.2023, 19.30 Uhr Konzerthaus Liebfrauen Wernigerode
22.10.2023, 17.30 Uhr Konzerthaus Liebfrauen Wernigerode

Die Leistung von Karl Schaper war allerdings bewundernswert! Er spielte den mehr als eine Stunde dauernden Monolog sehr souverän, mit großer Überzeugung, vom eher unterkühlten virtuellen Wesen bis hin zu überzeugend beherrschten Angst- und Wutausbrüchen des mehr und mehr Menschlichen Regisseur Janek Liebetruth ist gelungen, das Konzerthaus einmal mehr zur Schauspielbühne zu machen, Anliegen und Möglichkeiten des Stücks optimal auszuloten, mit den Bedingungen des Konzerthauses umzugehen, sie geschickt für die Darstellung des Anliegens zu nutzen. Wie immer bei guten Inszenierungen kann man sich die vielen anderen Möglichkeiten, die es geben mag, gar nicht vorstellen.
Rainer Schulze (Neue Wernigeröder Zeitung)

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